Katsch war immer schon problematisch für die Geschichtswissenschaft. Es gibt das Katschtal in Steiermark nördlich von Murau mit dem Katschbach und den Ort Katsch an der Mur an dessen Mündung in die Mur, wo auch eine gleichnamige Burgruine zu finden ist. Dann gibt es das Katschtal in Kärnten mit dem Fluss Lieser, dem Katschberg und der (verschwundenen) Ruine Rauchenkatsch am südlichen Ende des Katschtals. Natürlich gab es auch einige Personen, die sich „von Katsch“ nannten und bei denen, wie bei den Orten „Katsch“, nicht immer klar ist, ob sie dem steirischen Katsch oder dem Kärntner Katsch zuzuordnen sind. Man muss daher schon genau hinschauen – aber auch das funktioniert nicht immer.
Vom Ort Katsch
Die Personen lasse ich hier vorerst beiseite und konzentriere mich auf die Orte. Für eine gesamtheitliche Betrachtung benötigt man die Personen, aber es ist auch ohne diese schon kompliziert genug. Beginnen wir mit einer gefälschten Urkunde über die Bestätigung des Besitzes des Erzbistums Salzburg von 885. Trotz der Fälschung wird der Inhalt generell nicht in Frage gestellt. Dort heißt es unter anderem „… Tiufinpach, Chatissa, Pelissa, Chumbenza …“. Über „Chatissa“ war man sich nicht einig. Handelt es sich dabei um das steirische oder Kärntner Katsch oder gar um ein Gebiet, welches beides beinhaltet? Später fokussierte man sich auf Baierdorf (vgl. Brunner).
Weiters gibt es eine Urkunde von 1007, wo König Heinrich II. dem Bistum Freising das Gut Katsch schenkt. Dort heißt es „… quoddam nostri iuris predium Chatsa uulgo nominatum, in prouincia Karinthia situm … donauimus …“ (Übersetzung mittels LLM) also er schenkt ein in seinem Besitz befindliches Gut in der Provinz Kärnten namens Chatsa. Das „prouincia Karinthia“ veranlasste vereinzelt dazu die Urkunde auf das Kärntner Katsch zu beziehen. Dass die Urkunde auf das steirische Katsch – genauer auf Althofen (vgl. Brunner) – verweist, ist heute jedoch unbestritten. Beispielsweise wird der Besitz von Freising bei Katsch durch Erwähnung von Peterdorf in einer späteren Urkunde eindeutig auf das steirische Katsch bezogen („… in predicto predio Chatzis in villa que dicitur Pederdorf …“). Auf die beiden Urkunden von 885 und 1007 komme ich später noch zurück.
Zur Burg Katsch
Bei einem Bericht zum Erdbeben des Jahres 1201 taucht die erzbischöfliche Burg Katsch („castrum archiepiscopi Chaets“) auf. Diese wurde zuerst der steirischen Burg Katsch zugeordnet, wobei die Burg Katsch allerdings nicht im Besitz des Erzbischofs von Salzburg war – oder zumindest eine der Burgen Katsch nicht, aber auch dazu später mehr. Eine Studie von Christa Hammerl identifizierte die genannte Burg mit der Burg Rauchenkatsch. Ihr Ergebnis zum Epizentrum des Erdbebens konnte auch von naturwissenschaftlicher Forschung bestätigt werden. Der Name Rauchenkatsch („Rouhenkaze“) selbst taucht erst im Jahr 1241 erstmals auf.
Weiter zur Burg Oberes Katsch
Um das Jahr 1200 herum wird in zwei Urkunden – und nur dort – ein Ort „Oberes Katsch“ erwähnt. Einmal 1197 als Burg „… unum in Polan iuxta castrum Chaͦtze superius …“ in einem Tauschvertrag des Salzburger Erzbischofs mit dem Kloster Millstatt und einmal um 1200 in einem Urbar der Propstei Gurk als „aput superius Chaezsche“. Bevor wir über die Lokalisierung spekulieren und wohin andere das obere Katsch verortet haben, zuerst die Fakten:
- die Schreibweisen „Chaͦtze“ und „Chaezsche“ passen zu den üblichen Schreibweisen von Katsch
- zum oberen Katsch muss es ein unteres oder anderes Katsch geben, welches die Unterscheidung notwendig macht
- in oder beim oberen Katsch gab es eine Burg oder anderweitige Befestigung
- ein Ort „Polan“ ist nahe (iuxta) dieser Befestigung oberes Katsch gelegen
- um 1200 ist ein Konrad von Pfarr Inhaber zweier Höfe beim oberen Katsch, dieser taucht auch 1197 als Ministeriale des Erzbischofs von Salzburg auf
- diese zwei Höfe beim oberen Katsch sind Lehen der Propstei Gurk
- ein Hof in „Polan“ war im Besitz des Klosters Millstatt und wurde als Gegenleistung für einen Wald in Bad Kleinkirchheim an den Erzbischof von Salzburg übergeben
Ordentliche und unordentliche Ortslisten
Die Lokalisierung des oberen Katsch wird erschwert, weil aus anderen Orts-Nennungen in den beiden Urkunden keine geografische Reihung abgeleitet werden kann, die sonst einen zusätzlichen Kontext liefert. Im Urbar um 1200 kommt vor dem Eintrag zum oberen Katsch ein Ort nordwestlich von Klagenfurt und danach ein Ort südöstlich von Sankt Veit an der Glan. In der Tauschurkunde werden Orte aus dem Eigentum des Klosters Millstatt genannt: Purbach, bei Sankt Michael im Lungau, bei Malta, dann „Polan“ bei der Burg oberes Katsch.
In einer Urkunde von 1206 hilft die Reihung dagegen nicht nur Rauchenkatsch, sondern auch ein (heute verschwundenes) Aich zuzuordnen. Es werden genannt: Ocrvgel, Chesche, Noringen, Malentin, Aiche et Attenberhc, apud Aiche, Radlin, apud Trebgozingen. Alle Orte liegen im Lieser- und Maltatal und sind in zwei Strängen von Nordost nach Südwest angeordnet. Es sind: Krangl, Rauchenkatsch, (Inner-)Nöring, Malta, Aich (†, bei Dornbach) und Hattenberg, bei Aich, Radl, bei Trebesing. Damit konnte nicht nur „Chesche“ aufgelöst werden, was zwischen Krangl und Nöring liegt, sondern auch ein Aich zwischen Malta und Hattenberg vom Aich zwischen Hattenberg und Radl unterschieden werden.
Lokalisierungsversuche
Jaksch ordnet das obere Katsch des Urbars zur Steiermark zu (laut Register) und sieht das obere Katsch von 1197 als Rauchenkatsch an und „Polan“ als Pölla (laut Regest). Aus Konsistenzgründen ist das problematisch. Moro greift das auf und hält beide obere Katsche für den selben Ort, was nicht unlogisch ist. Er legt auch dar, warum das „superius“ dagegen spricht, dass es sich dabei um das „gewöhnliche“ Katsch (hier Rauchenkatsch) handelt und warum es sich dabei um einen „höhergelegenen“ Ort handeln muss, der näher bei Pölla liegt. Moro stellt also die Zuordnung von „Polan“ zu Pölla nicht in Frage.
Zusammen mit seiner Aufstellung von Personen „von Katsch“, die er zu Kärnten zuordnet, kommt er zum Schluss das obere Katsch bei St. Peter im Katschtal zu suchen. Ein Nachteil seiner Theorie ist, dass es bei St. Peter keine Burg gibt und von einer solchen auch nichts bekannt ist, was Moro auch anführt. In den knapp 80 Jahren hat sich seither hier auch nichts Neues ergeben.
Das Problem mit St. Peter im Katschtal
Die Sache wird dadurch nicht einfacher, dass St. Peter im Katschtal urkundlich relativ spät genannt wird: 1351 (laut Dehio). Dort wird auch vermerkt, dass im Langhaus der Kirche ein Vorgängerbau festgestellt wurde, aber nichts zu dessen Datierung gesagt. Eine Erstnennung in der Mitte des 14. Jahrhunderts ist deshalb verwunderlich, weil üblicherweise angenommen wird, dass Kirche und Siedlung älter sind. Daher geht Moro davon aus, dass für St. Peter früher ein anderer Name gebräuchlich war. So wird gegen Ende des 12. Jahrhunderts ein Heinrich, Pfarrer von Katsch, erwähnt, welcher mit Fragezeichen St. Peter im Katschtal zugeordnet wird. Daher kommt auch die Vermutung Katsch wäre ein alter Name für St. Peter im Katschtal.
Ob diese Theorie zutrifft, kann hier nicht näher beleuchtet werden, um das Thema nicht noch komplizierter zu gestalten. Auf dieses Puzzlestück möchte ich in einem weiteren Beitrag näher eingehen. Interessant ist es aber allemal, da die erwähnte Urkunde in die selbe Zeitspanne (um 1184–1197) fällt und der Pfarrer Heinrich an Millstatt Geld für den Ankauf einer Hube gibt. Jetzt wäre es natürlich zu schön in dieser Hube bei „Polan“ diese angekaufte Hube zu sehen, da „Polan“ ja in der Nähe von einem Katsch liegt. Aber selbstverständlich hätte Millstatt mit dem Geld ja auch überall sonst eine Hube ankaufen können.
Ist „Polan“ wirklich Pölla?
Ich habe weiter oben schon gesagt, dass Moro die Zuordnung von „Polan“ zu Pölla nicht in Frage gestellt hat. Warum für „Polan“ die Wahl auf einen Ort in Kärnten fiel, ist leicht nachzuvollziehen. Zwei der genannten Orte sind sicher im Lieser- und Maltatal gelegen und auch St. Michael ist nicht weit entfernt. Das ergibt ein kompaktes Gebiet. Auch sprachwissenschaftlich funktioniert es. Kranzmayer und auch Pohl führen Namen wie Pölla, Pöllan, Pollana, Pölland, Pölling auf poljana (Flachland) zurück. Das gilt nicht nur für Kärnten, sondern auch für Orte in anderen Bundesländern. Was aber wenn St. Michael nicht der einzige „Ausreißer“ wäre? Es gibt einen weiteren Ort bzw. eine Gegend im steirischen Katschtal, wo es sprachwissenschaftlich ebenfalls passt: Pöllau am Greim. Laut Zahn wurde dieses 1285 als „Polan“ genannt. Für Pölla wäre „Polan“ allerdings die derzeit einzige mir bekannte Nennung.
Wie schon erwähnt, war der Nachteil an Moros Theorie zum oberen Katsch die fehlende Burg. Um jetzt herauszufinden, ob Pöllau am Greim besser funktioniert, benötigen wir:
- eine Burg „oberhalb“ von „Katsch“, die oberes Katsch genannt werden könnte
- Güter des Erzbischofs von Salzburg bei diesem Ort
- Güter des Bistums Gurk bei diesem Ort
Die Güter des Erzbischofs benötigen wir, weil in der Urkunde von 1197 eine Hube in „Polan“ vom Kloster Millstatt an den Erzbischof übergegangen ist. Das Erzbistum würde keine Güter ertauschen, die für dieses ungünstig oder isoliert gelegen wären. Güter des Bistums Gurk werden benötigt, weil im Urbar um 1200 ein Gurker Lehen von zwei Huben im Besitz von Konrad von Pfarr beim oberen Katsch erwähnt wird. Besitz von Millstatt ist nicht unbedingt erforderlich, da das Tauschgeschäft auch den einzigen Millstätter Besitz dort umfassen könnte, den Millstatt vielleicht „loswerden“ wollte. Zumindest aber sollte Millstätter Besitz dort nicht komplett abwegig sein.
Baierdorf?
An Befestigungen herrscht „in der Katsch“ kein Mangel. Zu nennen wären der Zehentturm in Baierdorf, die verschwundene Burg am Wachenberg (bei vulgo Burgstaller Hausnr. 43) und eine Befestigung in Feistritz am Kammersberg (nicht Schloss Feistritz). Noch einmal zurück zu den oben erwähnten Urkunden von 885 und 1007. Nach Brunner bezeichnet „Chatissa“ in der Urkunde von 885 das Salzburger Gut Katsch mit Verwaltungsmittelpunkt in Baierdorf und „Chatsa“ in der Urkunde von 1007 das zuerst königliche und dann Freisinger Gut Katsch mit Verwaltungsmittelpunkt in Althofen. Ersteres merkt bereits Moro an, wobei er in einer Anmerkung auch die interessante Frage aufwirft, ob sich dann auch Salzburger Leute von dort „von Katsch“ nannten. Er geht darauf nicht im Detail ein, aber das ist ein weiteres Puzzlestück, was man genauer untersuchen sollte.
Damit gab es also (mindestens) zwei Güter Katsch im steirischen Katschtal, womit eine Unterscheidung notwendig werden würde und eines davon „oberes Katsch“ genannt werden könnte. Heutiger Ort und Burgruine Katsch sind nicht in dieser Auswahl enthalten. Die heutige Burgruine Katsch dürfte wohl zur selben Zeit relevant werden. Das „obere Katsch“ wäre demnach und nach der Geografie also das Salzburger Katsch und damit Baierdorf. Dort gab es auch eine Befestigung, womit das „castrum“ erklärt werden könnte. „Polan“ (also Pöllau am Greim) wäre auch in der Nähe.
Nach Zahns Ortsnamen wird Baierdorf allerdings bereits um 1155 – und damit vor unseren Urkunden zum „oberen Katsch“ – als „Paierdorf iuxta Chatse“ bezeichnet. In der Urkunde in Zahns Urkundenbuch der Steiermark tauscht der Salzburger Erzbischof mit dem Kloster Admont ein Gut bei Guttaring gegen Gülten zu Baierdorf. Der Name Baierdorf scheint also vor 1200 bereits in Verwendung zu sein. Weil es mehrere gab, ist auch immer eine genauere Bestimmung dabei, wie „iuxta Chatse“ oder „in Lungowe“ für das 1191 genannte „in Lungowe iuxta Paierdorf“, womit aber das Bayrdorf bei Sankt Margarethen gemeint ist (nach Schwarz). Daher ist auch hier – wie beim Kärntner Katsch – noch eine genauere Betrachtung der Namensverwendung notwendig.
Gurker Besitz im steirischen Katsch?
Wie sieht es nun mit Gurker Besitz im Katschtal aus? Hierzu meint Moro, dass Gurk nicht im steirischen Katschtal begütert war, im Kärntner Katschtal aber schon. Letzteres aber auch erst seit 1206, denn sowohl 1164 als auch um 1200 ist davon noch nicht die Rede. Dort wird nur ein Besitz in Perau bei Gmünd erwähnt. Im Urbar um 1200 ist allerdings ein Besitz in Sankt Ruprecht ob Murau verzeichnet. 1164 ist nur allgemein von einem Besitz in „Lungǒ“ die Rede, das steirische Katschtal gehörte aber nicht zum Lungau (nach Hutter und Pirchegger). Bisher unbekannter Gurker Besitz im Kärntner oder steirischen Katschtal ist meiner Meinung nach ungefähr gleich wahrscheinlich, wenn man den 1206 erworbenen Besitz nicht als „Besitzverdichtung“ ansieht, was das Kärntner Katschtal bevorzugen würde. Dafür sind mir aber keine Belege bekannt.
Sich über den um 1200 erwähnten Lehensinhaber Konrad von Pfarr an den Ort anzunähern, funktioniert leider auch nicht besser. Dieser war Salzburger Ministeriale aus Mariapfarr. Nachdem aus der Urkunde von 1197 hervorgeht, dass er auch einen Wald bei Bad Kleinkirchheim besessen hat, würde ich hier ebenfalls sagen, dass es gleich wahrscheinlich ist, dass der Besitz beim „oberen“ Katsch in Kärnten oder der Steiermark liegt. Diese Unsicherheit lässt sich mit den mir bekannten Urkunden und Daten derzeit nicht auflösen.
Zusammenfassung
Ich habe zusätzlich zu Moros Theorie vom „oberen Katsch“ als Burg bei St. Peter im Katschtal die Theorie aufgestellt „Polan“ wäre Pöllau am Greim und das „obere Katsch“ dann Baierdorf. Beide Theorien haben Nachteile. Bei Moro wäre einer, dass sich keine Burg bei St. Peter nachweisen lässt und bei mir, dass Gurker Besitz im steirischen Katschtal nicht bekannt ist. Ansonsten halte ich beide Möglichkeiten für ungefähr gleich wahrscheinlich. Die Frage, ob Katsch als alter Name für St. Peter im Katschtal plausibel ist, habe ich offen gelassen. Mit diesem Aspekt müsste man sich separat detaillierter beschäftigen. Auch den Aspekt der Bezeichnung „Katsch“ für die Salzburger Güter bei und um Baierdorf und dessen Auswirkung sollte man noch genauer ausarbeiten.
Abschließend möchte ich noch eine Gegenüberstellung bringen, was derzeit für mich für und gegen ein Kärntner oder steirisches Katsch spricht.
Oberes Katsch bei St. Peter im Katschtal | Oberes Katsch bei Baierdorf | |
---|---|---|
Benennung | vermutete frühere Benennung von St. Peter als Katsch | Koexistenz der Salzburger und Freisinger Güter Katsch |
Abgrenzung von | (Gegend um) Burg Rauchenkatsch, erst ab 1241 als Rauchenkatsch, davor als Katsch (?) | flussabwärts gelegenem Verwaltungsmittelpunkt der Freisinger Güter Katsch in Althofen |
urkundliche Erwähnung | 1351 (laut Dehio, Urkunde unbekannt) | um 1155 als „Paierdorf iuxta Chatse“ |
Burg oder Befestigung | keine bekannt | mehrere Möglichkeiten (z.B. Zehentturm von Baierdorf, verschwundene Burg Wachenberg, …) |
Güter des Erzbistums Salzburg | nicht direkt belegt, aber allgemein angenommen durch später im Besitz des Erzbischofs befindliche Burg Rauchenkatsch | seit mindestens dem 9. Jahrhundert |
Güter des Bistums Gurk | in der Nähe ab 1206 durch Schenkung der Görzer | keine bekannt, Besitz in St. Ruprecht ob Murau |
Güter des Klosters Millstatt | Mühle bei Kremsbrücke, Bayrdorf bei Sankt Margarethen | keine bekannt |
„Polan“ | Pölla: einzige Nennung | Pöllau am Greim: mehrfach genannt, 1285 als „Polan“ |
Literatur
Brunner, Walter: Frühe bairische Großhöfe in der nordwestlichen Steiermark, in: Archivalische Zeitschrift 88.1 (2006), S. 59–78, Online: doi:10.7788/az-2006-0109
Christa Hammerl: Das Erdbeben vom 4. Mai 1201, in: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 103 (1995), S. 350–368, Online: doi:10.7767/miog.1995.103.jg.350 (kostenpflichtig oder über Institutionen), Volltext: ingv.it (besucht am 11.07.2023).
Daxer, Christoph et al.: High-resolution calibration of seismically-induced lacustrine deposits with historical earthquake data in the Eastern Alps (Carinthia, Austria), in: Quaternary Science Reviews, 284 (2022), Online: doi:10.1016/j.quascirev.2022.107497.
Moro, Gotbert: Zur Geschichte des Lieser- und Katschtales, in: Carinthia I 136 (1946), S. 176–197, Online: anno.onb.ac.at (besucht am 01.06.2025), S. 184–193
Kärnten, in: Ernst Bacher/Gabriele Russwurm-Biró (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs, 2001, S. 812f.
Kranzmayer, Eberhard: Ortsnamenbuch von Kärnten. II. Teil, in: Archiv für vaterländische Geschichte und Topographie, Bd. 51, Klagenfurt 1958, S. 38
Pohl, Heinz-Dieter: Kärntner Ortsnamen, 2020, Online: commons.wikimedia.org, S. 198
von Zahn, Joseph: Ortsnamenbuch der Steiermark im Mittelalter, Wien, 1893, Online: urn:nbn:de:bvb:12-bsb11472068-1, S. 53, 85
von Zahn, Joseph: Urkundenbuch des Herzogthums Steiermark. 1. Band: 798–1192, Graz, 1875, Online: urn:nbn:de:bvb:12-bsb11313115-5, S. 363f.
Admont, Stiftsarchiv, Cod. 475 – 115, Online: monasterium.net (besucht am 14.06.2025)
Schwarz, Magdalena: Die Ortsnamen im Lungau, Diss., Universität Salzburg, 2022, Online: urn:nbn:at:at-ubs:1-28333
Hutter, Franz: Steirisch-Lungau?, in: Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark, 23 (1927), Online: zobodat.at (besucht am 15.06.2025), S. 39f.
Pirchegger, Hans: Steirisch-Lungau?, in: Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark, 53 (1962), Online: zobodat.at (besucht am 15.06.2025), S. 323